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1801

I grieved for Buonaparté, with a vain
And unthinking grief! The tenderest mood
Of that Man’s kind - what can it be? what food
Fed his first hopes? what knowledge could he gain?
’Tis not in battles that from youth we train
The Governor who must be wise and good,
And temper with the sternness of the brain
Thoughts motherly, and meek as womanhood.
Wisdom doth live with children round her knees:
Books, leisure, perfect freedom, and the talk
Man holds with week-day man in the hourly walk
Of mind’s business: these are the degrees
By which true Sway doth mount; this is the stalk
True Power doth grow on; and her rights are these.

1801

Buonapartes wegen war betrübt, bekümmert ich,
was soll’s, dacht ich, vergeblich ist’s, und wann und wie denn zeigen
sich eines solchen Mannes menschliche und zarte Seiten,
was gab dem Jungen Hoffnung einst, was gab ihm Zuversicht,
und was gab Einsicht ihm und woraus schöpft’ er Wissen sich?
Nicht in der Schlacht kann auf die Herrscherrolle vorbereiten
die Jugend sich und üben ein den klugen Kompromiß,
vereinend mütterliches Denken und Notwendigkeiten.
Weisheit lebt mit Kindern auf dem Arm und um die Knie:
Bücher, Mußestunden, Unabhängigkeit, das Wort,
das mit Bedacht im Alltagsleben tauscht man da und dort:
Aus diesen Halmen wächst die Macht, das sind die Dinge, die
die Fähigkeit zum Herrschen wohl begründen, hier der Ort,
wo sie erneuert sich, und sich dies Recht soll nehmen sie!.

c. 1802, May 21; p. 1802, September 6 (16?) in the Morning Post