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I grieved for Buonaparté, with a vainAnd unthinking grief! The tenderest mood
 Of that Man’s kind - what can it be? what food
 Fed his first hopes? what knowledge could he gain?
 ’Tis not in battles that from youth we train
 The Governor who must be wise and good,
 And temper with the sternness of the brain
 Thoughts motherly, and meek as womanhood.
 Wisdom doth live with children round her knees:
 Books, leisure, perfect freedom, and the talk
 Man holds with week-day man in the hourly walk
 Of mind’s business: these are the degrees
 By which true Sway doth mount; this is the stalk
 True Power doth grow on; and her rights are these.
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Buonapartes wegen war betrübt, bekümmert ich,was soll’s, dacht ich, vergeblich ist’s, und wann und wie denn zeigen
 sich eines solchen Mannes menschliche und zarte Seiten,
 was gab dem Jungen Hoffnung einst, was gab ihm Zuversicht,
 und was gab Einsicht ihm und woraus schöpft’ er Wissen sich?
 Nicht in der Schlacht kann auf die Herrscherrolle vorbereiten
 die Jugend sich und üben ein den klugen Kompromiß,
 vereinend mütterliches Denken und Notwendigkeiten.
 Weisheit lebt mit Kindern auf dem Arm und um die Knie:
 Bücher, Mußestunden, Unabhängigkeit, das Wort,
 das mit Bedacht im Alltagsleben tauscht man da und dort:
 Aus diesen Halmen wächst die Macht, das sind die Dinge, die
 die Fähigkeit zum Herrschen wohl begründen, hier der Ort,
 wo sie erneuert sich, und sich dies Recht soll nehmen sie!.
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